Auf dem Weg nach Amerika…

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Mein Name ist Martha Hüner. Es ist der 30. November 1923. Meine Familie hatte mich zur Schiffsanlegestelle gebracht. Ich schaue auf die riesige Metallwand vor mir, die ruhig auf den Wellen innerhalb der Kai-Anlage in Bremerhaven treibt. Es ist neblig und kalt. Ich ziehe das Stricktuch fester um die Schultern. Gleich wird der Ozeandampfer ablegen. Ich reise nach New York. Ein Koffer, das ist mein ganzes Gepäck. Die Gedanken, Hoffnungen und Erwartungen der Menschen an der Reling kli  ngen als hohles Echo im Hafenbereich. Mehr als sieben Millionen Leute wanderten zwischen 1830 und 1974 über Bremerhaven nach Übersee aus. Rund die Hälfte waren Deutsche, die anderen kamen aus osteuropäischen Ländern. ‚Versuch Dein Glück, gewiss heiratest Du in Amerika einen Cowboy!‘ hatte meine Mutter mir ins Ohr geflüstert, als Sie mich zur Schiffsanlegestelle brachte. Meine Hand hatte sie überaus fest ein letztes Mal gedrückt und aufgelöst in ihr besticktes Taschentuch geschnäuzt. In meinen Koffer legte sie eine schöne Brosche als Abschiedsgeschenk. Mein Vater hatte mir stumm zugenickt und mir eine Pferdebürste unseres Bauernhofs mit auf die Reise gegeben. ‚Die nimm Du mit! Ich kriege in Bremerhaven doch kein Geld mehr.‘ Das stimmt. Es ist die Zeit der Hyperinflation.

An der Wand des Docks steht eine Warnung für die Passagiere. Auswanderer werden vor Bauernfängern und Taschendieben gewarnt. Ängstlich lege ich eine Hand auf die Tasche, die meinen Geldbeutel enthält. Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich als Kindermädchen und Haushaltshilfe angestellt. Mit dem Wenigen, was ich verdiene, unterstützte ich meine Familie. Mein Lohn reichte nicht einmal für das Stückchen Seife, das verlockend in der Auslage eines Friseursalons liegt. Immerhin habe ich überhaupt Arbeit, was während der Wirtschaftskrise 1923 keine Selbstverständlichkeit ist. Wie verlockend erschienen da die Briefe, die mir meine Tanten aus Amerika schicken! Sie schreiben von Wohlstand und den Verdienstmöglichkeiten für deutsche Hausgehilfinnen. Ich will in Amerika mein Glück versuchen. Einen Teil des dort verdienten Geldes werde ich selbstverständlich meinen Eltern senden. Tante Käthe wird, wenn ich ankomme, für mich bürgen und schickte mir einen Scheck über 200 Dollar als Reise- und Kleidergeld. Ich kaufte mir davon einen neuen Mantel, sowie meinen ersten Hut und eine Handtasche. Leichter Schneeregen fällt vom Himmel. Ich betrete die Gangway des Dampfers ‚München‘. Drei lange Töne aus der Dampfsirene sind der Abschiedsgruß. Ich verlasse meine Heimat. Hoffentlich sind meine Eltern und Schwestern nicht allzu traurig. Ich will es doch für alle besser machen, indem ich diesen Schritt wage. In der Ferne werden die Umrisse meiner Familie immer kleiner. Tränen kullern langsam über meine kalte Wange. Unwirsch wische ich die Tropfen fort und schnippe diese in das Wasser der See.

Ich stehe an der Reling und umklammere meine Bordkarte. Mein Schiff hat seine Reise nach New York erstmals ein halbes Jahr zuvor angetreten. Ich staune über den gemütlichen Komfort. Die prunkvoll gedeckten Tische im Speisesaal der höheren Klassen, die Unterhaltung durch Konzerte, Tanzabende oder Spiele, scheinen mir so fremd und aus einer anderen Welt. Den ganzen Tag muss man nichts tun, es scheint mir, als werde ich ständig bedient und kann mich mit Faulenzen vergnügen. Ganz anders als die viele und anstrengende Arbeit zu Hause. Der Hafen in Bremerhaven genießt einen guten Ruf. Die Reeder sind nämlich per Verordnung verpflichtet für den Proviant der Passagiere auf der Überfahrt zu sorgen. Deshalb wandern auch von diesem Ort die meisten Menschen aus. Es geht hoffentlich langsam wieder bergauf. Waghalsige Aktienspekulationen mündeten nämlich 1873 in einem Börsenkrach und der Gründerkrise. Der Erfolg der Deutschen Wirtschaft war vorbei und Massenarbeitslosigkeit war die Folge. Banken und Unternehmen gingen reihenweise bankrott. Für arbeitslos gewordene Menschen ist es schwer wieder auf die Beine zu kommen. Eine staatliche Absicherung gab es noch nicht und die entstehenden Mietrückstände führten in die Verelendung. Der einzige Ausweg bleibt die Auswanderung. Ebenso wirkte sich der 1. Weltkrieg auf die deutsche Geldwirtschaft aus. Durch den Verfall der Währung wurden sämtliche Ersparnisse der deutschen Bürger über Nacht wertlos. Geht dies so weiter stehen wir vor einem erneuten Börsenkrach (und das war auch so am 25.10.1929, dem schwarzen Freitag, 1932 lag die Arbeitslosenzahl daher bereits bei 6 Mio. Menschen).

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Ich lehne an der Reling und überlege wie arm ich und meine Familie in Bremerhaven sind. Vielleicht wird es in New York etwas mehr Geld geben. Ich falte die Hände über der kühlen Brise auf offener See und schließe andächtig die Augen. Das Leben dort muss einfach besser werden, damit sich dieser drastische Schritt auch lohnt. Ob ich meine Eltern und Geschwister eines Tages wiedersehe? Beschämt blicke ich auf die grauen Wellen des Meeres. Daran sollte ich beim Aufbruch sicher keinesfalls denken. In Bremerhaven habe ich sicher keine Aufstiegschancen mehr. Permanent droht dort die Arbeitslosigkeit. Also nur weg von der Heimat! Ich stütze kraftlos den Kopf in beide Hände. Was für eine Misere! Dennoch habe ich ja keine Wahl. Immerhin ist der Dampfer komfortabel. Bereits im 18. Jhd. verkehrten regelmäßig Segelschiffe über den Atlantik. Um keine Leerfahrten zu machen, ließen die Frachtreedereien auf dem Rückweg Passagiere mitfahren. Im Zwischendeck lagerte man hierzu 250 Personen. Bei Sturm konnten die Auswanderer das Deck tagelang nicht betreten. Immer wieder grassierten Krankheiten, die durch mangelnde Hygiene oder verdorbene Lebensmittel hervorgerufen wurden. Zum Glück hat sich seit 1840 der Dampfverkehr durchgesetzt. Nun kommen die Schiffe wesentlich schneller und auch viel pünktlicher an. Ich werde in nur 5 Tagen nach New York fahren!

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Ich nippe an einem heißen, köstlichen Kaffee und lehne mich entspannt zurück. Von Amerika kenne ich nur das, was mir meine Tanten in ihren Briefen beschrieben haben. Es muss wunderbar sein. Ein unbekanntes Land mit unglaublichen Möglichkeiten, in dem der gesellschaftliche Stand in der verlassenen Heimat unerheblich ist. Dennoch habe ich Sorgen. Die Aufnahmebedingungen für Ausländer werden in Amerika seit 1875 immer strenger. Bisher werden zum Glück nur 1-2% der Einwanderer zurückgeschickt. Ich hoffe einfach, dass man mich aufnimmt und die lange Reise nicht umsonst war. Bittend falte ich still die Hände und senke andächtig mein Kinn auf die Brust. Lieber Gott! Hörst Du mich? Man wird mich doch sicher als gesunde Arbeitskraft brauchen. Ich stelle mich in die Schlange der Essensausgabe. Einen Speisesaal gibt es für die Passagiere der 3. Klasse noch nicht. Das Essen ist reichlich und gut. Zum Frühstück gibt es Omelette und sogar frisches Obst, ebenso wie heiße Pfannkuchen, Brötchen und Marmelade. Auch die anderen Speisen fallen überaus üppig aus. Dies ist sicherlich das Paradies! Welch gediegener Luxus. Im Bullauge meiner Kabine erscheint im vagen Nebeldunst die Freiheitsstatue. Hoch ragt sie mit ihrer vergoldeten Flamme in den grauen Himmel. Wir passieren die ‚Insel der Tränen‘, Ellis Island. Für mich ist dies eine ‚Insel der Hoffnung‘, ich will positiv denken. Ich schicke erneut ein stummes Stoßgebet zum Himmel und packe danach erwartungsvoll meine Sachen. Stundenlang unterzieht man mich Kontrollformalitäten. Man stellt mir viele Fragen. Die Passagiere der 1. und 2. Klasse haben nach kurzer amtlicher und ärtzlicher Überprüfung bereits das Schiff verlassen.

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Ich begebe mich mit meinem Gepäck zum Ende des Piers. Man befestigt an meiner Kleidung eine Karte mit meinem Namen und dem meines Schiffs. Mit Barkassen geht es nun nach Ellis Island. Dort werden wir in Gruppen von etwa 30 Personen eingeteilt und in das Hauptgebäude der ‚Registry Hall‘ geleitet. ‚This Way, hurry up!‘ treibt man mich zur Eile an. Wer Anzeichen von Krankheit erkennen lässt, wird mit einem Kreidebuchstaben auf Jacke oder Mantel gekennzeichnet. Ein großes ‚B‘ steht für Abweisung. Mit kurzen Fragen testet man die Wachsamkeit der Einwanderer. Dann folgen ärtzliche Untersuchungen. Die letzte durch die ‚Eye Men‘. Diese untersuchen die Augen auf Entzündungen, was eine sofortige Abschiebung zur Folge hat. Menschen mit ansteckenden Krankheiten werden aussortiert und müssen in Quarantäne. Sträflinge, Behinderte, Idioten und andere Personen, die sich nicht um sich selbst kümmern können werden nicht ins Land gelassen. Die steigende Anzahl von Emigranten wird zu einem immer größeren Problem. Viele Einreisende werden hier tagelang festgehalten bis ihre Verwandten diese abholen. Mein Traum ist so nah, dennoch habe ich die Einreiseerlaubnis nicht. Während der Überfahrt hatte ich als 3. Klassepassagier bereits einige Formalitäten erledigt. Ich musste mich Impfen lassen und meinen Körper und das Gepäck desinfizieren. Zudem bekam ich einen Erkennungsbogen, indem meine Identität, mein Vermögen, meine Bürgen in Amerika, sowie meine Herkunft und mein Reiseziel festgelegt waren. Vorstrafen eigentlich auch, aber die habe ich ja glücklicherweise nicht.

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Die Reedereien haben im Abschiebefall die Kosten für den Rücktransport nach Europa zu tragen. Daher hatten sie uns auf die Untersuchungen durch die amerikanischen Behörden gut vorbereitet. Im Schnitt kommen nach Ellis Island etwa 3.000 bis 5.000 Einwanderer täglich. Den Tagesrekord hält 1907 mit 11.745 Auswanderen. Viele Passagiuere mussten eine weitere Nacht auf dem Zwischendeck verbringen, weil auf der Insel kein Platz mehr war. Bald nannte man die Station ‚Die Fabrik zur Herstellung von Amerikanern‘. Die Inspektoren der Einwanderung registrieren meinen Namen, meinen Geburtsort und mein Reiseziel. Ein Dolmetscher übersetzt mir die nun auf mich einstürmenden Fragen. Wie alt sind Sie? Woher kommen Sie? Warum wollen Sie in die Vereinigten Staaten? Wie viel Geld haben Sie und woher? Zeigen Sie es! Haben Sie hier Familie oder Freunde? Bürgt jemand für Sie? Ich fühle mich völlig überfahren, versuche aber klar und deutlich zu antworten. Die Befragung dauert nur wenige Minuten, in dieser Zeit müssen die Insepektoren über Ein- oder Abreise der jeweiligen Person entscheiden. Mit einem freundlichen Nicken erhalte ich nun meinen Pass, das Visum für die Einreise nach Amerika. Glücklich nehme ich das Dokument entgegen. Nun muss ich nicht zur ‚Special Inquiry‘, der Sonderkontrolle, der man sich beim geringsten Problem zusätzlich unterziehen muss. Der Fragerei ist es mir nun wahrlich genug. Ich bin erschöpft. Ein kleiner Junge weint neben mir herzerweichend. Seine Familie streckt liebevoll ein letztes Mal die Arme nach ihm aus. Wer älter als 10 Jahre ist und die Einreisebedingungen nicht erfüllt, wird allein in die Heimat zurückgeschickt. Der Rest der Familie kann bleiben. Ich ziehe die Tür zu und atme auf. In drei Stunden hatte ich die belastenden Einreisebedingungen hinter mich gebracht.

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Ich bin nun immerhin am Ziel und muss mir keine Fahrkarte für die Eisenbahn auftreiben um weiterzureisen. An geschäftigen Tagen verkaufen die Eisenbahngesellschaften bis zu 25 Tickets in der Minute. Das Gedränge muss groß sein in New Yorks Hauptbahnhof, dem Central Terminal. Eine große Tür tut sich am Ende des Ganges, durch den man mich auf dem Weg zu meinem Reiseziel schickt, auf. ‚Push to New York‘. Ich drehe mich noch einmal um und blicke auf den langen Korridor. Dann drücke ich entschlossen die Tür auf. Meine Tanten winken hektisch und begeistert. Ich hatte es geschafft! Die Strapazen hatten sich gelohnt! Überglücklich und unter Tränen schließe ich meine Familie in die Arme. Ich will sie gar nicht mehr loslassen. Alles ist wie im Traum. Bin ich jetzt wirklich in Amerika? Glücklich folge ich meinen Tanten in mein neues Zuhause. Ich wohne zunächst bei Tante Käthe. Im März 1924 ergattere ich eine Stelle als Kindermädchen im Hause eines amerikanischen Diplomaten. Die Betreuung der beiden Kinder, die im gleichen Alter wie meine Schwestern sind, lindern durchaus mein Heimweh in den ersten Wochen. Immerhin erhalten meine Eltern in Deutschland nun regelmäßig durch mich Geld. In dieser Zeit lerne ich den lieben Bäcker Willy Seegers kennen, der bereits 1911 seine Heimatstadt Hameln verlassen hat. Wir heiraten Ende 1925 und eröffnen 1932 eine eigene Bäckerei in Weehawken in New Jersey.

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Eigentlich wollten wir 1929 unsere Familien besuchen, aber der Börsenkrach, der ‚Schwarze Freitag‘, macht unsere Hoffnungen auf ein Wiedersehen zunichte. Unsere Ersparnisse braucht die brisante Situation auf. Zusammen mit meinem Mann Willy kehre ich daher auf der Columbus 1936 das erste Mal nach Deutschland zurück. Mehrtägige Besuche in Hameln und Bremerhaven, sowie der Besuch der Olympischen Spiele in Berlin sind die Eindrücke unseres ersten Besuches. Weitere Heimatreisen schließen sich glücklicherweise etwa alle 3-5 Jahre an. So reise ich auch Anfang Dezember 1949 in die alte Heimat, um meine schwer kranke Mutter zu pflegen. Sie stirbt leider während meines Aufenthalts an Heiligabend. Kurz nach Ausbruch des
2. Weltkrieges 1939 bleiben die Kunden unserer Bäckerei leider aus. Unser Umsatz versiegt und wenig später sind wir gezwungen unser Haus zu verkaufen. 1962 stirbt mein Mann Willy an einem Gehirntumor. Dies ist für mich ein furchtbarer Schicksalschlag, zumal die Behandlungskosten alle unsere Ersparnisse aufgezehrt haben. Ich verdiene einen ausreichenden Lebensunterhalt als Diätköchin. Ein glücklicher Zufall lässt mich 1965 Hauswirtschafterin des Unternehmerpaares Adams werden, bei dem ich fortan auch leben darf. Nach deren Tod, denn beide sterben unglücklicherweise 1985, ziehe ich zu einer langjährigen Freundin nach Orange City in Florida. Mitte Januar 1986 ereilt mich dort ein leichter Schlaganfall. Einem Aufenthalt im Krankenhaus dort folgt bedauerlicherweise ein kurzer Verbleib in einem Seniorenheim. Ich habe starkes Heimweh und schreibe meiner noch lebenden Familie in Deutschland. Meine Schwester Hanna und deren Mann holen mich Gott sei Dank daraufhin bald zurück nach Bremerhaven (Am 3. Juli 1987 stirbt Martha nur zwei Tage nach ihrem 81. Geburtstag kinderlos im Hause ihrer Schwester).

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Ich stecke die Bordingkarte, die mich zu Martha Hüner gemacht hat, entspannt in die Tasche. Soeben bin ich mit dieser eingereist in die USA. Vor mir steht ein Legal Desk. An solchen Tischen stellen Inspektoren allen Einwanderern nach bestandener Gesundheitskontrolle Fragen. Nur wenn ich die richtigen Antworten gebe, darf ich einreisen. Auf den Bänken hinter mir sitzen Menschen aus aller Welt. Ängstlich warten diese an die Reihe zu kommen. Ich blicke neugierig auf den Bildschirm vor mir. Falls ich, wie die meisten Einwanderer kein Englisch spreche, steht ein Dolmetscher bereit. Pro Antwort habe ich 5 Sekunden Zeit. Können Sie lesen? Können Sie schreiben? Entspannt drücke ich auf den Button ‚Ja‘. Haben Sie Verwandte oder Freunde in den USA? Ich kichere. ‚Ja‘, das stimmt sogar tatsächlich. Meine Tante lebt mit ihrer Familie im schönen Kalifornien. Besitzen Sie 50 $ oder mehr? Ich klicke auf ‚Nein‘, denn die habe ich ja wirklich auch nicht dabei. Waren Sie jemals im Gefängnis, einer psychiatrischen Einrichtung oder haben Sie von staatlicher oder wohltätiger Unterstützung gelebt? Zum Glück nicht! Etwas nervös fasse ich mir an die Stirn. Das sind wirklich sehr private Fragen. Aus Spaß klicke ich auf ‚Ja‘. Sind Sie Polygamist? Nee, dieses Wort habe ich noch nie benutzt. Anarchist? Auch nicht! Sind Sie in guter körperlicher und psychischer Verfassung? Denke schon, also wieder ‚Ja‘. Sind Sie behindert? Wohl bisher noch nicht. Sind Sie kriminell, psychisch krank oder Almosenempfänger? Nicht, dass ich wüsste. Ich drücke auf Enter. Sie dürfen nicht in die USA einreisen, das nächste Schiff bringt sie in die Heimat zurück. Bestimmt wegen der 50 Dollar. Willkommen zurück in Deutschland!


4 Gedanken zu “Auf dem Weg nach Amerika…

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